Alle Ideen in der Übersicht

Gleichzeitiges Lärm und Verkehrsmonitoring

Im Rahmen des Lärmaktionsplans der Stadt Konstanz könnte in vielen Hauptverkehrsstraßen in Konstanz künftig Tempo 30 gelten. Die Entscheidungsgrundlage sind Lärmmessungen (Lärmkarten) und Verkehrszählungen, jedoch getrennt voneinander erfasst. Die zu erwartende Lärmreduzierung durch Tempo 30 wird nicht messtechnisch ermittelt, sondern rechnerisch geschätzt, was verständlicherweise die Akzeptanz für ein Tempolimit in der Bevölkerung mindert.
Nach erster Recherche gibt es keinerlei Messgeräte auf dem Markt die Schalldruck und Geschwindigkeit der Fahrzeuge gleichzeitig messen.
Meine Idee ist es ein Messgerät zu entwicklen mit dem Schalldruck und Geschwindigkeit der Fahrzeuge auf der Straße gleichzeitig gemessen werden können.
Solch ein Gerät könnte Lärmmessung, Geschwindigkeitsmessung sowie Verkehrszählung vereinen und dadurch spannende neue Daten bereitstellen, die Städten helfen könnte bessere Entscheidungen bzgl. Tempolimit, Verkehr und Lärm zu treffen.

Mit diesen Fragen wollen wir uns beschäftigen:
Ich bringe eine OAK-D Lite Stereo Kamera mit onboard AI Accelerator mit, mit der wir kamerabasierte Ideen ausprobieren könnten:
– Verkehrszählung
– Fahrzeugklassifizierung (Auto, LKW, Motorrad, …)
– Geschwindigkeitsmessung über Stereokamera

Konsch Bräu

Nach dem Vorbild von Quartiermeister soll eine regionale Getränkemarke etabliert werden die neben Bier/Craftbier und Softdrinks einen Bezug zu Konstanz herstellt und sich daher der Name Konsch von Konschtanz ableitet. Insbesondere sollte hier die Generation U35 angesprochen werden und mit verschiedenen White Labeling Produkten bei der Jungen Generation in Erscheinung treten, da dies unsere stadteigene R-Brauere nicht tut und ein eher schlechtes Standing bei der hiesiegen Jungen Generation hat. Neben der Jungen Generation sind Touristen ein Willkommer Abnehmer wenn die Produkte hipp gestaltet werden und einen Bezug zu Konstanz aufweisen. Neben dem Hauptgeschäft besteht die Stiftung welche insbesondere Regionale Projekte fördern soll und nach Möglichkeit ggfs. Immobilien aufkaufen um sie wiederum der Jungen Generation in Ausbildung vergünstigt zum lokalen Markt vermietet.

Mit diesen Fragen wollen wir uns beschäftigen:
Der komplette Aufbau – Die Marke ist bisher nur eine Idee. Als Alleinkämpfer lässt sich diese Projekt leider nicht verwirklichen und ich bräuchte weitere interessierte Menschen die brennen etwas zu gestalten. Ihre Leidenschaft und Kompetenz einbringen damit dieses Gesellschaftsprojekt funktionieren kann. Ich würde mich freuen mit anderen Interessierten etwas Nachhaltiges zu schaffen.

City Chatbot

Die Auffindbarkeit von Informationen rund um eine Stadt ist teilweise mangelhaft, häufig verstreut und endet meistens in mehreren Suchen/Suchanfragen.
Dies können Infos rund um Freizeitangebote sein, Infrastruktur & Fortbewegung, behördliche Prozesse u.v.m.. Dabei ist das Meiste nur in Deutsch oder auch Englisch vorhanden. Ziel ist es, einen System zu schaffen, welches Information zugänglicher macht. Beispielsweise könnte dies ein multilingualer Chatbot sein.

Mit diesen Fragen wollen wir uns beschäftigen:
– Quantifizieren des Problems (Wie gut ist die Auffindbarkeit? Wie sehr sind Infos verstreut bzw. wo liegen sie? Besteht das Problem in der Wahrnehmung versch. Zielgruppen z.B. Bürger, Touris, Migranten, …?)
– Können wir mit Hilfe von LLMs (Large Language Models) oder herkömmlicheren Methoden (Stichwort Enterprise Search) ein prototypisches Angebot erstellen, welches Infos rund um Konstanz bereitstellt?

Digitaler Klimataler

Hast du schon mal eine Münze in den Trevibrunnen geworfen? Kennst du das Bremer Loch, bei der nach Münzwurf einer der Stadtmusikanten zu hören ist? Eine solch smart-witzige „Spendenattraktion“, die vor allem die zahlreichen Tagestouristen anspricht und ihnen eine Klimaspende entlockt, fehlt in Konstanz, der bundesweit ersten Klimanotstandsstadt.
Wichtig: Es soll eine digitale Münze geworfen werden können oder aber eine digitale Reaktion hervorgerufen werden, denn die „digitale Spendendose“ kann im Rahmen des Smart City Programms verwirklicht werden.

Mit diesen Fragen wollen wir uns beschäftigen:
Wie können Menschen – und ganz gezielt Tagesgäste – in Konstanz animiert werden, für gemeinnützige Klimaschutzprojekte zu spenden? Wo sind gute Orte oder welche Geschichte könnte man dazu erzählen? Wie digital darf es sein (Zielgruppe)? Wie können wirkungsvoll Kleinspenden gesammelt werden? Wo sind gute Orte oder welche Geschichte könnte man dazu erzählen?

ONWE (on Wheels)

ONWE (On Wheels) ist eine innovative Startup-Idee, die sich mit der Mobilisierung von Dienstleistungen beschäftigt. Das Hauptziel besteht darin, eine mobile Infrastruktur für Dienstleister zu schaffen, um Menschen, die zeitlich eingeschränkt oder immobil sind, die Möglichkeit zu geben, ihren regelmäßigen Bedarf an Dienstleistungen zu decken, ohne dabei auf bestimmte Einschränkungen Rücksicht nehmen zu müssen.
Mit diesen Fragen wollen wir uns beschäftigen:
Rechtliche Fragen, Kosten, Zugänglichkeit für ältere Kunden, Zielkundengruppe und Dienstleister, Requirements Engineering, UI/UX Design

Smarte Leihautomaten

Im Rahmen des Förderprogramms Smart Green City der Stadt Konstanz sollen ab Herbst 2023 Projekt umgesetzt werden. Eines davon sind „Leihautomaten“. Die Leihautomaten sollen vielseitig genutzt werden können: sei es eine Grundausstattung mit Spiel- & Sportausrüstung (z.B. Tischtennisschläger) oder Bohrmaschine und Waffeleisen zum Ausleihen; sei es ein Ort für privates Tauschen / Verkaufen von Spielen; sei es eine Außenstelle der Bibliothek für die bestellten Bücher; sei es eine Lieferadresse für die lokale Wirtschaft von z.B. Schuhen.

Mit diesen Fragen wollen wir uns beschäftigen:
Wo sollen die Leihautomaten aufgestellt werden?
Wie können sie genutzt werden?
Wie ist der Zugriff besonders nutzerInnenfreundlich?

wellbeing@work

Die Krankheitsquote in Unternehmen verursacht Kosten in Millionenhöhe jedes Jahr. Mit unserer Idee eines „Digital Health Monitoring & Mentoring with integrated employer bonus system“ wollen wir ein Instrument entwickeln, das über regelmäßige Blitzumfragen ein Bild des Wohlbefindens und der Zufriedenheit der Mitarbeitenden gibt.

Mit diesen Fragen wollen wir uns beschäftigen:
Wie sollte ein solches Tool für integriertes Health Monitoring aussehen (Konzept)?
Wie sieht die technische Umsetzung aus?
Welche Inhalte sollte die Umfrage abdecken? Wie schafft man die Balance aus Tiefe, Anonymität und Schnelligkeit in der Beantwortung?
Welche Analysen sind interessant? Können KPIs entwickelt werden?
Was beschäftigt potentielle Kunden? Mit welcher Argumentation kann im Sales vorgegangen werden? Wie platzieren wir das Tool am Markt? Wie sieht ein Preismodell aus?

WirMachenEnergiewende

Wir wollen den Aufbau einer Mitmach-Plattform „WirMachenEnergiewende“ ausloten, die Menschen, Firmen und Projekte zusammenbringt, die aktiv an der Energiewende mitwirken wollen oder Unterstützung dafür brauchen. Die Energiewende ist eine gesellschaftliche Aufgabe und es sollen möglichst viele daran mitwirken. Die Plattform soll unbürokratisch und einfach in der Handhabung sein, eine gute Dynamik auslösen und Freude an der Energiewende vermitteln, weil wir sie gemeinsam machen.

Mit diesen Fragen wollen wir uns beschäftigen: Wie kann ein formeller Rahmen für so eine Mitmach-Plattform sein? Wie und von wem kann eine APP geschaffen werden, die diese Bedürfnisse abdeckt? Wie gehen wir mit dem Thema Sicherheit und Haftung auf der Baustelle etc. um? Wie finanzieren, organisieren und betreiben wir eine solche Plattform? Wie bekommen wir ganz viele begeisterte Energiewende-Mitmacher, Firmen, Projekte, so dass wir richtig Wirkung erzeugen können?

Bürger gestalten mit: Innovative Lösungen für mehr Beteiligung

Wir stehen vor einer bedeutenden Herausforderung: Obwohl es zahlreiche Möglichkeiten zur Beteiligung an Stadtentwicklungsprojekten gibt, bleiben viele Bürgerinnen und Bürger passiv. Wir sind jedoch davon überzeugt, dass dies nicht auf mangelndes Interesse zurückzuführen ist, sondern vielmehr auf die Art und Weise, wie die Beteiligungsmöglichkeiten angeboten und kommuniziert werden. Unser Hauptaugenmerk liegt auf der Entwicklung einer digitalen Plattform für E-Partizipation. Diese Plattform soll Bürgerinnen und Bürger motivieren, sich aktiv zu beteiligen.

Mit diesen Fragen wollen wir uns beschäftigen: Wie können wir Bürgerinnen und Bürger dazu motivieren, aktiv an der Gestaltung ihrer Stadt mitzuwirken? Welche Hindernisse existieren derzeit, die eine solche aktive Beteiligung erschweren? Welche neuen Ansätze und Ideen können entwickelt werden, um die Bürgerbeteiligung in der Stadtentwicklung zu fördern? Wie kann eine digitale Plattform zur E-Partizipation gestaltet werden, um zur aktiven Beteiligung zu motivieren?

Wanted: Loslass-Buddy

Mit der App immer dabei: Der Unterstützer, um loszulassen. Eine vergangene Beziehung, ein gebrochenes Herz, die Trauer um einen Verlust… Der Buddy an Deiner Seite, der Dir hilft, wieder mehr Perspektive, Freude und Leichtigkeit in Dein Leben einzuladen.

Mit Rat, Tat und Tipp steht er Dir zur Seite in dem Prozess, von etwas oder jemandem Abschied zu nehmen. Er hilft Dir mit Wissens-Nuggets zu verstehen, was Dich festhält und es schwer macht einfach loszulassen. Er hilft dir mit Reflexionsübungen, Dich selbst besser kennenzulernen. Er gibt Dir Tipps, Tools und Inspirationen an die Hand, um vorwärts zu gehen.

Loslassen besteht aus Aufarbeitung, Ablenkung und Zukunfts-Ausblick. Der Buddy in Deiner Hosentasche hilft Dir dabei, diesen Weg mit spielerischer Leichtigkeit zu gehen.

Mit diesen Fragen wollen wir uns beschäftigen: Loslassen to go, angewandte Psychologie, Lebenshilfe

SkillSprint

Dieses Projekt hat zum Ziel, Unternehmen dabei zu unterstützen, eine individualisierte Lernplattform und Weiterbildungsmaßnahmen zu implementieren. Durch die Bereitstellung motivierender Lerneinheiten, Lehrmethoden und unterschiedlichen Lernkanälen soll das Projekt die Mitarbeiterbindung stärken und zur Verbesserung des Personalcontrollings beitragen, was letztendlich zum Erfolg des Unternehmens führt. Erfolg wird heutzutage nicht nur anhand hoher Gewinne gemessen, sondern auch am Image eines Unternehmens. Daher sollten Unternehmen in allen Bereichen nachhaltig handeln, sowohl ökonomisch, ökologisch als auch sozial.

Mit diesen Fragen wollen wir uns beschäftigen:
Wie können wir dafür sorgen, dass folgende Themen im Unternehmen einem CIP (Continual Improvement Process) unterliegen?
Steigerung der Mitarbeitermotivation,Effizientes Arbeiten,Zielgerichtetes Lernen, Maximierung des Gewinns, Verbesserung des Personalcontrollings, Innovationsmanagement, und viele mehr

Eversion Technologies

Unser Startup entwickelt eine intelligente Ganganalyse mit Sensorsohlen und einer App. Das Besondere daran? Im Gegensatz zu herkömmlichen Verfahren kann unser Produkt überall und immer eingesetzt werden! Das ermöglicht sehr viele Anwendungsmöglichkeiten und genau diese möchten wir mit euch erörtern. Wenn ihr also Lust auf Business Developement habt oder auch mit uns am Prototypen weiterentwickeln und testen wollt – seid ihr herzlich eingeladen unser Team mit euren Skills zu ergänzen.

Mit diesen Fragen wollen wir uns beschäftigen: Welche Zielgruppen ergeben sich aus unserem Produkt? Welche Herausforderungen sind mit unterschiedlichen Zielgruppen verbunden? Wie können die unterschiedlichen Produkte für die verschiedenen Zielgruppen aussehen (Prototyping)?

Inclusive City

Im Projekt werden Vorschläge zur Inklusion und Integration von Communities gesammelt. Zu einem örtlichen Großevent werden diese Ideen dann – so weit möglich – umgesetzt, innerhalb eines Projektes zur Schaufenster-Digitalisierung. Die verwendeten Techniken werden dabei unter Ökogesichtspunkten implementiert (Steuergeräte mit Niedrigstrom, Gebraucht-Hardware, Open Source, 3D Druck mit biologisch abbaubaren Materialien). So entstehen Zugangspunkte und Infostationen, die Teilhabe, Mitmachen und Zutritt für Menschen mit Behinderung ebenso wie für Menschen aus anderen Kulturen, Migranten oder Flüchtlinge ermöglichen. Praxisnähe wird durch enge Kooperation mit dem Körperbehindertenzentrum Oberschwaben (KBZO) erzeugt. Das Projekt dient auch zur Vorstellung von Techniken und Technik-Kombinationen, die bereits verfügbar, aber noch viel zu wenig bekannt sind.

Mit diesen Fragen wollen wir uns beschäftigen: Wie kostengünstig, nachhaltig und ökologisch kann man Inklusion in der Innenstadt umsetzen (Beispielprojekt anhand digitaler Schaufenster)? Können BLEIBENDE Veränderungen in Inklusion erreicht werden, also über die jeweilige Aktion hinaus? Gibt es Lösungen, Widerstände oder typische Probleme, die sich auf andere Städte übertragen lassen?

Wo braucht man Digitalisierung in Echtzeit?

Unser Produkt StreamShot wird aktuell zur mobilen Echtzeit-Digitalisierung von Texten und Dokumenten im Industrie-und Versicherungsumfeld eingesetzt. Es muss noch viele andere Einsatzgebiete geben. Wir bringen unser SDK für mobile Echtzeit-Texterkennung mit, damit ihr direkt loslegen könnt.
Mit diesen Fragen wollen wir uns beschäftigen: Wo kann die mobile Echtzeit-Digitalisierung Dinge , z.B. Prozesse, disruptiv verbessern? Welche bestehenden technologischen Lösungen und Ansätze lassen sich auf unser Produkt anwenden?

Interesse geweckt? Dann jetzt: